Die Montagsfrage

Hallo ihr Lieben,

es ist wieder Montag und das heißt, es gibt ne neue Montagsfrage 🙂

Und diese Woche lautet sie:

WELCHE ROMANVERFILMUNGEN HABEN DIR IN DER LETZTEN ZEIT BESONDERS GUT GEFALLEN?

Also, da hab ich ganz spontan eine Antwort:
Die Tribute von Panem.

Klar, wer die Bücher auch so verschlungen hat wie ich wird mir bestimmt zustimmen, dass die Filme da natürlich nicht ran kommen, aber trotzdem:
Die Filme sind schon ziemlich gut! Und ich bin total gespannt und freue mich auf den nächsten Teil 🙂

Und was sagt ihr dazu?
Wie immer, macht mit! Schreibt eure Meinung auf eurem Blog, dann einmal HIER klicken und euch eintragen 🙂

So, dann wünsch ich euch noch ne schöne Woche.
Eure Alex

Immer wieder Montags

Hallo ihr Lieben!

Hier kommt wieder die Montagsfrage 🙂

HABT IHR EINEN EREADER UND WENN JA, WELCHEN?

Jawoll, ich hab nen eReader. Undzwar einen kobo.
Und ich bin echt zufrieden damit! Außerdem kann man ihn auch noch als Tablet benutzen, was ich auch gerne nutze 😉

Aber nichts desto trotz lese ich immer wieder gerne Bücher in Papierform 🙂

Wie siehts bei euch aus? Habt ihr nen eReader?
Macht mit und schreibt eure Meinung dazu.

Ich wünsch euch noch ne schöne Woche,
eure Alex

Neue Woche, neue Montagsfrage

Hallo ihr Lieben,

diese Woche bin ich endlich mal früher dran mit der Montagsfrage – nämlich am MONTAG 😉

WAS HALTET IHR VON MERCHANDISE-ARTIKELN ZU BÜCHERN?

Naja, also generell habe ich da nichts dagegen. Gerade erst bei meinem letzten Primark-Besuch habe ich einen tollen Hogwarts Pulli gesehen. Fast gekauft 😉
Aber wie mit allem finde ich auch hier, man sollte es nicht übertreiben. Bücher sind zum Lesen da.

Jetzt wieder meine Frage: Was denkt ihr darüber?
Schreibt was dazu, folgt dem Link und tragt euch in die Liste ein 🙂

Viel Spaß und eine wunderschöne Woche wünsch ich euch!
Eure Alexlein

Die Montagsfrage

Hallo ihr Lieben,

es ist zwar nicht Montag, dennoch will ich noch meinen Senf zur aktuellen Montagsfrage abgeben 😉

SIND MARKENNENNUNGEN IN BÜCHERN FÜR EUCH OKAY?

Grundsätzlich: Ja.
Aber es kommt natürlich darauf an, dass es zur Geschichte passt oder besser: dass es der Geschichte dient.

Zum Besispiel finde ich, es machte eine Story viel realer, viel sympathischer, wenn ich lese, dass die Protagonistin bei Primark shoppen geht, einen 3er VW Golf fährt und ihr iPhone nicht mehr hergeben will.

Natürlich sollte man es nicht übertreiben! Dann wirkt es nämlich wie Schleichwerbung und die will ich in einem Buch sicherlich nicht haben! Es reicht, dass wir sie im Kino/TV oft ertragen müssen…

Soviel zu meiner Meinung zur Montagsfrage. Was sagt ihr dazu?
Ich freue mich immer über Kommentare mit eurer Meinung oder auch gerne dem Link zu eurem Blog 🙂

In diesem Sinne wünsch ich euch ein schönes, (hoffentlich) sonniges Wochenende und am Montag versuch ich mal etwas pünktlicher zu sein 😉

Eure Alexlein

Shame on me… und die Montagsfrage!

Hallo ihr Lieben!

SORRY!! dass ich schon so ewig nichts mehr geschrieben hab! 😦 Ich gelobe Besserung!

Aber es ist auch viel passiert. Dazu aber hier bald mehr.

 

Jetzt aber endlich zur MONTAGSFRAGE:

GAB ES SCHON MAL EINE SITUATION, IN DER DIR DAS LESEN IN DER ÖFFENTLICHKEIT PEINLICH WAR?

Mh, lasst mich mal nachdenken…

Naja, vielleicht dann, wenn ich mal wieder ne traurige/romantische/sehr lustige/… Stelle in nem Buch lese und weinen/lachen/etc. muss.
Sonst fällt mir eigentlich keine Situation ein, in der es mir peinlich gewesen wäre, in der Öffentlichkeit zu lesen.

 

Aber was denkt ihr darüber?? Habt ihr auch was zur Montagsfrage zu sagen? Dann hier entlang und mitmachen!
Einfach eure Antwort bloggen und euch dann in die Teilnehmerliste eintragen 🙂

Und nächste Woche gehts weiter 🙂

In diesem Sinne wünsch ich euch noch ne wundervolle Woche!
Eure Alex

Welche Reihe hätte niemals fortgesetzt werden sollen?

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Es ist wieder Montag (auch wenn der erst ein paar Minuten alt ist ;))
Da ich noch wach bin, nutze ich die gunst der Stunde und widme mich der Montagsfrage von http://paperthin.de/.

Welche Reihe hätte niemals fortgesetzt werden sollen?
Also, über diese Frage musste ich echt länger nachdenken…

Schließlich ist mir doch was eingefallen:

  • Die Sommerlicht-Serie
    Also, ich habe nur das erste Buch dieser Reihe zuhause. Und ich muss zugeben, das habe ich nichtmal ganz gelesen. Ich fand es einfach langweilig… Schade…

Eins möchte ich aber noch sagen: Das ist lediglich meine Meinung und Meinungen sind ja bekanntlich verschieden! 😉

Jetzt seid ihr dran. Habt ihr auch was dazu sagen? Hier gehts lang: http://paperthin.de/

 

Noch ne Kleinigkeit in eigener Sache: Ab dem 17.11. werde ich für drei Wochen in England sein. Ich werde trotzdem versuchen, zumindest die Montagsfrage regelmäßig zu beantworten. Sofern es zeitlich hinhaut 🙂
Wer wissen möchte, was ich überhaupt in England mache und wie es mir dort ergeht, der ist herzlich eingeladen hier vorbeizuschauen:

www.alexlein.wordpress.com

 

 

 

Besitzt du ein Buch, das dir peinlich ist?

Hallo und guten Morgen!

Es ist wieder Montag, was bedeutet, es gibt eine neue Montagsfrage:

montagsfrage_banner

Ob ich ein Buch hab, das mir peinlich ist?

Klare Antwort: Nein.

Ich hab vielleicht Bücher, die ich nicht so toll fand, die es auch nicht wirklich wert sind, sichtbar in meinem Regal zu stehen… Aber peinlich war mir bisher keines dieser Bücher!

Wie siehts bei euch aus?
Macht doch auch mit bei der Montagsfrage auf http://paperthin.de/

Jetzt wünsch ich euch allen noch ne schöne Woche 🙂

Zu welcher Tageszeit liest du am liebsten?

 

 

Hallo und guten Morgen 🙂

Es ist wieder Montag, also Zeit für eine neue Montagsfrage:

montagsfrage_banner

 

 

 

 

 

Mh, zu welcher Tageszeit lese ich denn am liebsten? Ich würde ja spontan sagen, dann wenn ich gerade Zeit und Lust zu lesen habe…
Und angesichts dessen, dass ich eigentlich immer erst gegen Abend zuhause bin, bleibt unter der Woche nicht besonders viel Spielraum, was die Tageszeit angeht…

Wenn ich es mir allerdings aussuchen kann (am Wochenende vor allem), dann lese ich wohl am liebsten wenn die Sonne scheint und ich noch kein Licht zum Lesen anmachen muss!
(Wobei das ja zu dieser Jahreszeit auch immer seltener wird… ich will wieder Sommer!)

So, wann lest ihr am liebsten?

Montagsfrage :)

Guten Tag ihr Lieben!

Ich hab eben über den Blog von Gregor Leseratte (http://wp.me/2hFR6) was gefunden!
Die Montagsfrage von Paperthin (http://paperthin.de/). Da ich die Idee gleich toll fand, hab ich beschlossen, dass ich da jetzt auch mitmache 😉

montagsfrage_bannerAlso, die Frage für diese Woche lautet:

Erinnerst du dich noch an dein erstes E-Book?

 

Ui, das ist schwer… Da muss ich doch echt mal überlegen!

Wann hab ich denn meinen ersten E-Bookreader bekommen? Ist auch schon ne Zeit lang her…
Und ich kann mich beim besten Willen nicht mehr dran erinnern, was ich da als erstes gelesen hab.
Mittlerweile hab ich einen anderen Reader und viele E-Books… Aber bevor ich mir den gekauft hab, hab ich die meisten Bücher doch noch in Papierform gekauft und gelesen.

Wie siehts bei euch aus?
Wisst ihr denn noch, was euer erstes E-Book war? Macht mit bei der Montagsfrage 😉

Liebe Grüße,
Alexlein

Anna und Anna, Charlotte Inden

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Anna und Jan verbindet eine tiefe Freundschaft. Doch dann verliebt sich Anna in Jan, und der zieht auch noch ganz weit weg. Zum Glück gibt es Großmutter Anna, die nicht nur genauso heißt, sondern auch genau weiß, wie es sich anfühlt, wenn einem plötzlich etwas fehlt. Als endlich der ersehnte Brief von Jan eintrifft, ist Oma Anna die Erste, die davon erfährt. Und Enkelin Anna ist die Einzige, mit der ihre Großmutter über Henri spricht, den mysteriösen Unbekannten, dem sie die ganze Zeit Briefe schreibt, die sie aber nie abschickt. Kann es Zufall sein, dass Jan und Henri beide in Amsterdam wohnen? Ein wunderschönes Jugendbuch, das von der Liebe und dem Erwachsenwerden erzählt.


Zuerst mal zum Cover und der gesamten Aufmachung des Buches

Das Cover erinnert an ein Schreibheft aus der Schule. Oder eben an die Seite eines Briefes. Und genau darum geht es ja.
Ich finde das Buchcover sehr gelungen und mich hat es sofort angesprochen. Auf jeden Fall das Passende für ein Jugendbuch, in dem sich alles um Briefe dreht. Auch die Schriftfarbe – nämlich blau – passt in das Konzept Briefe. Sehr schön und ansprechend umgesetzt.


Zum Schreibstil

Anfangs war ich mir nicht sicher, wie alt die „kleine Anna“ denn nun ist. Eigentlich soll sie am Anfang des Buches 11 Jahre alt sein, doch kam sie mir da noch jünger vor.
Im Laufe des Buches entwickelt sie sich aber. Sie wird älter, ihre Art zu Schreiben ändert sich. Am Ende hatte ich ehr das Gefühl, sie sei älter als 15… Was jedoch auch daran liegen kann, dass sie sich die Ausdrucksweise und den Schreibstil ihrer geliebten Oma angeeignet hat. Was ich nachvollziehen kann.
Die Briefe der Oma an ihr verlorenes Bein fand ich anfangs sehr gewöhnungsbedürftig und etwas zu präsent. Später wurden es aber weniger und dann konnte ich mich auch damit anfreunden.


Zur Geschichte, mein Gesamteindruck

Ich habe versucht, das Buch in nicht allzu vielen Worten zusammenzufassen… Es ist mir nicht gelungen. Zumindest nicht, ohne irgendeinen Sachverhalt auszulassen. Das ist meiner Meinung nach zu viel für ein (relativ dünnes) Buch. Zumal es für Jugendliche gedacht ist. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Jugendlicher – vielleicht im Alter von Anna – etwas überfordert sein könnte mit den vielen Themen der Geschichte.


Ich springe jetzt mal über meinen Schatten und fasse zusammen, auch auf die Gefahr hin, nicht alles zu erwähnen.

DIe kleine Anna ist elf. Ihre Oma, die ebenfalls Anna heißt, hat gerade ihr Bein verloren. Um das zu verarbeiten, schreibt sie Briefe an dieses.
Anna und ihre Großmutter schreiben sich gegenseitig Briefe. Oma steht ihrer Enkelin in allen Lebenslagen mit Rat und Tat zur Seite, sei es die erste Liebe, der erste Liebeskummer oder Familienstress.
Aber auch Anna und Jan schreiben sich Briefe, woraus sowohl die erste Liebe als auch der erste Liebeskummer resultieren.
Ebenso hat Oma Anna einen weiteren Briefpartner. Henri. Im Laufe der Geschichte wird klar, warum die „alte“ Anna Bloom sich anfangs nicht wagt, einen Brief an Henri nicht nur zu schreiben, sondern auch abzuschicken. Henri und sie kennen sich nämlich schon seit langem, zu der Zeit war Oma Anna noch verheiratet.
Ein Besuch in Amsterdam, bei dem auch Henri dabei ist. Ein Aufenthalt der kleinen Anna zusammen mit Jan im Segelcamp, eine Weltreise der Oma mit ihrem Henri. Und immer wird die Geschichte nur anhand von Briefen erzählt.
Selbst den Krankenhausaufenthalt von Oma und schließlich ihren Tod hat die Autorin lediglich anhand von Briefen geschildert.


Mein Fazit

Wie bereits erwähnt, finde ich, es gibt zu viele Themen in dem Buch. Aber nichts desto trotz lässt es sich durch die Briefform und auch gerade durch die jugendliche Ausdrucksweise sehr gut und flüßig lesen. Es macht Spaß, die beiden Annas auf ihrem Weg zu begleiten und in vielen Situationen konnte ich die Reaktionen (bzw. die Briefe) sehr gut nachvollziehen.
Gerade den Schluss finde ich sehr schön umgesetzt. Anna schreibt noch Briefe an ihre tote Oma. Und erzählt, wie Jan in dieser schlimmen Zeit für sie da ist. Ihr ist das im ersten Moment noch nicht klar, sie schildert einfach, was passiert. Aber mir hat das beim Lesen Tränen in die Augen getrieben, weil ich finde, genau das zeichnet eine Freundschaft aus. Anna wird das auch begreifen.
Der Schluss – der letzte Brief – ist ein sehr schöner Abschluss. Anna schreibt einen letzten Brief an ihre Oma – sie will aufbrechen zu neuen Ufern.
Für mich zeigt das sehr deutlich, dass die kleine Anna im Verlauf der Geschichte erwachsen geworden ist. Sicher, sie hat noch viel vor sich, aber dennoch ist sie ein ganzes Stück älter und weiser geworden. Und das nicht zuletzt durch ihre Oma Anna Bloom.